Es gibt Menschen, die lassen sich auf den Teller sch..... und fressen drum rum.
Ob das auf die Ehrenamtler der Trassenheider Feuerwehr zutrifft, wird sich zeigen.
Die Fakten:
Am vergangenen Mittwoch fragte Mike Keppler (FFW Trassenheide) nach, was denn das wohl für ein Bauvorhaben sei, welches da Wand an Wand mit dem Feuerwehrgebäude umgesetzt wird?
Innerhalb der Löschprofikommune wisse man von nichts.
Dem Bürgermeister verschlug es die Sprache. Also musste Mister laber, laber – Vizebürgermeister Dumke einspringen.
Ja, ist ja alles beschlossen, alles genehmigt. Wir haben ja informiert…bla, bla, bla.
Das Einzige, was man zu Dumkes Äußerungen sagen kann ist: Faustdicke Lügen!
(Siehe Protokollauszug unten, bis heute kein Antworten)
Es gibt zwar die Berücksichtigung der Investition des Feuerwehranbaus im beschlossen Finanzplan des Ortes, mehr aber auch nicht.
Die unten angeforderten Unterlagen wurden bis heute nicht vorgelegt. Kein Gemeindevertreter hat je die Bauunterlagen zu Gesicht bekommen. Einen Beschluß über Aussehen, Funktion, Größe des Bauvorhabens gibt es bis heute nicht! Die Unterlagen wurden nie öffentlich ausgelegt.
Ein Skandal ist zudem folgender Umstand:
Als bekannt wurde, dass ein neues Feuerwehrauto angeschafft und untergestellt werden muss, boten die Kameraden der FFW Eigenleistungen an, um die Kosten für die Gemeinde gering zu halten. Innerhalb der Gemeindevertretung hat man sich nie mit diesem Angebot befasst.
Wir haben es ja!
Im Übrigen muss man die OZ berichtigen! Feuerwehrchef René Bleyl verließ die Sitzung nicht genervt und endtäuscht. Bleyl war hochgradig verärgert.
18. Sept. 2019 Gemeindevertreung tagt in Trassenheide, es herrscht das Chaos.
- LVB Teske belügt die Gemeindevertretung, keinen interessiert es
- Anschließend wird Frau Teske als Ersatzperson für die Vertretung im Aufsichtsrat der Energie Vorpommern GmbH gewählt
- Keiner der FFW Kameraden hat je einen Bauplan zum Garagenanbau der Feuerwehr gesehen
- Feuerwehrchef René Bleyl verließ unter Protest die Sitzung
- 3 Gemeindevertreter (Lehmann, Dumke, Stahlberg) brechen beim Thema Altersarmut in Gelächter aus.
- Bürger bekommen künftig, lt. neuer Hauptsatzung keine qualifizierten schriftlichen Auskünfte mehr
- Wenn, dann nur noch mündlich in der Sitzung kommenden Sitzung, dass kann nach Monaten geschehen
- Merkwürdige Eierei im Fall Brandenburg und ständige Namensverwechslung mit Wagenbreth.
- Wegen Problemen mit der Kurtaxe wurden einem engagierten und gemeindekritischen Bürger 500 € Bußgeld aufgebrummt.
Dumke oder Dummchen?
Eine Frechheit und die vollkommenen Verkennung der Sachlage ist die Tatsache, dass Dumke versucht, dem Planungsbüro die Schuld in die Schuhe zu schieben.
Siehe Kommunalverfassung MV:§ 22: Die Gemeindevertretung ist die Vertretung der Bürgerinnen und Bürger und das oberste Willensbildungs- und Beschlussorgan der Gemeinde.Dem Zäpfchen des Bürgermeisters kann man nur anraten, gelegentlich mal ein Seminar in Kommunalrecht zu besuchen, um die öffentliche Offenlegung eklatanten Nichtwissens zu verhindern.
Unsere Empfehlung:1. Dienstaufsichtsbeschwerde gegen den Bürgermeister und dessen Verweigerung zur Informationspflicht.
2. Mindestens 2 Freitage auf den Übungsdienst verzichten, um die Respektverweigerung des Bürgermeisters gebührend zu quittieren.
3. Auf Grund eines augenscheinlichen Fehlalarms Haus und Vorgarten des Bürgermeisters mit rotem Neonlöschschaum dekorieren.
Liebe Feuerwehrleute, bitte eines nicht vergessen!
Die Anschaffung des neuen TLF 300 ist kein großzügiges Gnadengeschenk der Gemeindevertretung an Euch, sondern die Erfüllung der Erfordernisse des Feuerwehrbedarfsplanes.
Diese ergeben sich unter anderem aus der höheren Brandlast in Trassenheide.
Euer Kamerad Jörg Ehresmann berät Euch gern!
Text: Possenheide / Wolf Wagenbreth Fotos: wat weiß ick woher