Themen die uns bewegen...

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Jetzt REICHT es! KKH Wolgast - schlimmer als zu DDR - Stasizeiten?

Endlich haben unsere Wolgaster Krankenschwestern ihren Mut wieder gefunden! Sie stellen die wirklichen Zustände ans Tageslicht. Sie halten es einfach nicht mehr aus. Pure Wut und Hilflosigkeit sind aus ihren Worten zu hören.
Vom Personalrat werden sie im "Regen" stehen gelassen...

,,Wir pflegen einfach nur noch, dabei sind viele der Patienten nicht behandlungsfähig" heißt es vom Personal oder Sätze wie: ,,Wenn die Patienten zu laut werden, werden sie einfach „ruhig“ gestellt ", oder ,,wir sind keine Altenpfleger, wir sind Krankenschwestern!" aber statt dessen werden weiter Patienten, die eigentlich in ein Pflegeheim gehören, nach Wolgast „gekarrt“... Damit die KASSE stimmt... und Clairchen als die große Krankenhausretterin ihren nächsten Job im neuen Jahr antreten kann...

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Ende 2018 wurde der Mühlensteinpark in Wolgast-Nord beräumt. Die Objekte lagern jetzt an mindestens zwei neuen Standorten. Das Landesamt für Kultur und Denkmalpflege drängt auf eine Untersuchung.
Gut gemeint ist noch lange nicht gut gemacht: Mitstreiter des Tierparks im Tannenkamp wollten dem Schattendasein des Mühlensteinparks in Wolgast-Nord ein Ende bereiten. Die weit über 200 Ausstellungsstücke sollten nicht länger von Gras überwuchert, sondern stattdessen künftig im Tierpark möglichst öffentlichkeitswirksam präsentiert werden.

Doch die Umsetzung des Vorhabens ging bisher gründlich schief. Denn: Längst nicht alle vom Gelände an der Dr.-Theodor-Neubauer-Straße abtransportierten Objekte kamen im Tierpark an. Und jene Artefakte, die ihren Weg in den Tannenkamp fanden, wurden so abgekippt, dass hier und da große und kleine Teile abplatzten. Ein anderer gehöriger Anteil der Exponate wurde aussortiert und lagert nun als Haufen auf dem Gelände des städtischen Baubetriebshofs am Ziesaberg. Auch mehrere dieser Fundobjekte haben durch den groben, unsachgemäßen Umgang Schaden genommen.

Das Landesamt für Kultur und Denkmalpflege in Schwerin ist auf die Art und Weise aufmerksam geworden, wie man in Wolgast mit dem wertvollen archäologischen Fundmaterial umgeht. „Es ist sehr bedauerlich, was hier passiert ist“, meint Dr. Michael Schirren, Dezernent im Bereich Archäologie und Denkmalpflege. Er kennt den Mühlensteinpark in Wolgast-Nord laut eigener Aussage. „Es handelt sich hier um bewegliche Bodendenkmale.“

Schirren will nicht spekulieren, sondern genau klären lassen, was in Wolgast abgelaufen ist. „Ich habe den Sachverhalt dem Landkreis als Ordnungsbehörde übergeben“, sagt er. Dort solle festgestellt werden, warum der Park geräumt wurde, wer dies veranlasst hat und auf welcher Grundlage Fundstücke aussortiert wurden. „Wer hatte die fachliche Kompetenz zu sagen: Das ist erhaltenswert und das kann weg?“, fragt Schirren. Offenbar habe bei dieser Entscheidung Sachkenntnis keine Rolle gespielt.

Zusammengetragen wurde das Kulturgut einst vom ehrenamtlichen Bodendenkmalpfleger Peter Wussow. „Die Fundstücke stammen unter anderem aus dem Raum Swinemünde, Anklam und Greifswald“, berichtet der 81-jährige Wolgaster. Ab den 1960-er Jahren, als die LPG’n die Steine von ihren Nutzflächen sammelten und zum Beispiel in Sölle entsorgten, hätten er, seine Familie und Freunde so manchen seltenen Fund gemacht. Die Sammlung war auch das Ergebnis von Flurbegehungen im Raum Wolgast und Usedom.

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Detlef Braasch schreibt dazu:
" In Kürze endet das mit 50.000 Euro bezahlte Vertragsverhältnis des Wolgaster Innenstadtmanagers, seinerzeit vom Bgm. laut bejubelt, als "Lottogewinn für unsere Stadt " bezeichnet usw...WAS HAT DER MANN DENN NUN BEWIRKT??

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